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Mokume Gane
Die Mokume Gane Technik (Übersetzt: Holzmaserung in Metall) wird nur von wenigen Gold- und Silberschmieden angewendet. Sie hat ihren Ursprung in Japan im 16 Jh. In den 70er Jahren kam die Technik nach Amerika und ca. 1990 nach Europa. Diese faszinierende Schmiedetechnik bietet eine nahezu unendliche Gestaltungsmöglichkeit. Durch die lange Schmiedearbeit ist es auch nicht möglich gleiche Schmuckstücke herzustellen. Es entstehen also immer Unikate.
Ausgangsmaterialien sind dünne Metallplatten, die miteinader verbunden werden (Feuerverschweißung bzw. Diffusionsverschweißung). Die entstandenen Schichtblöcke bilden das Ausgangsmaterial, aus dem die individuellen Schmuckstücke
mit aufwendiger Musterung entstehen. Gold, Silber, Palladium, Platin, Kupfer, Shakudo, Shibuichi, Mujodogane. "Informationen zum Teil aus Wikipedia bzw. dem Buch von Steve Midgett" |
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